DGPuK-Logo 2026

Das Institut für Journalistik der TU Dortmund lädt vom 18. bis 20. März 2026 zur 71. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft nach Dortmund ein. Anlässlich seines 50-jährigen Bestehens möchte das Institut für Journalistik als Ausrichter der DGPuK-Tagung das Zusammenspiel zwischen Wissenschaft und medienvermittelter Kommunikation – sowohl im journalistischen als auch im nicht-journalistischen Bereich – beleuchten, insbesondere vor dem Hintergrund einer global unter Druck stehenden Demokratie.

Journalismus und Wissenschaft gehören zu den unverzichtbaren Eckpfeilern einer demokratischen Gesellschaft. Sie tragen durch fundierte Informationen und kritische Analysen dazu bei, Fakten bereit zu stellen und zu hinterfragen und bieten damit sowohl die Basis für eine informierte Meinungsbildung als auch für den öffentlichen Diskurs. Was aber bedeutet es, wenn sich die Dynamiken der Medienwelt verstärken, sich Kommunikationskonstellationen verändern, neue Spannungsfelder zwischen unterschiedlichsten Kommunikationsakteuren entstehen? Welche Verantwortung kommt einer öffentlichkeitsbezogenen (Kommunikations-)Wissenschaft in einer deliberativen Demokratie zu, deren Informations- und Meinungsbildungsprozesse längst nicht mehr nur digital, sondern zunehmend zusätzlich auch KI-geprägt sein wird?

Einladung zur DGPuK 2026 an die TU Dortmund im Video  
 

Tagungsteam

 

Wiebke Möhring
Professorin für Online- und Printjournalismus
Tobias Gostomzyk
Professor für Medienrecht
Holger Wormer
Professor für Wissenschaftsjournalismus
Christina Elmer
Professorin für Digitalen Journalismus und Datenjournalismus
Marcus Kreutler
Institutsmanager
Tina Bettels-Schwabbauer
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Laura Przyluski
Sekretärin am Lehrstuhl Wissenschaftsjournalismus
Julia Barz
Wissenschaftliche Hilfskraft